sansonika (die heilklingende)

die "sansonika" ist die weiterentwicklung des guten alten
monochords. wolfgang jost baut dieses sehr obertonreiche
instrument auf kundenwunsch in diversen ausführungen.

die besonderheit der "sansonika" liegt in der bespannung
mit zusätzlichen oktavsaiten, welche zu einer steigerung
der obertonstruktur verhelfen und je nach spieltechnik ein
breites spektrum an bespielbarkeit zur verfügung stellen.

ein weiteres novum ist die bespannung mit gitarrensaiten, die zum einen den
vorteil hat, dass der musiker ersatz in jedem musikgeschäft preisgünstig er-
werben kann und er zum anderen die möglichkeit hat, die unteschiedlichsten
saitentypen aufzuziehen, um so seine spezielle "sansonika" zu schaffen.

die "sansonika" eignet sich zum musizieren alleine und in der gruppe. auch
als klangtherapie-instrument bietet sie sich an, da sie nicht nur eine sehr tiefe
entspannung bewirken kann, sondern auch dem spielenden ausdruckskraft
seiner gefühle verleiht.

sehr gerne wird die "sansonika" zur begleitung von gesang und speziell oberton-
gesang benutzt, aber auch in kombination mit pentatonisch gestimmten instru-
menten ist sie eine absolute bereicherung.

die "sansonika" wird in handwerklicher arbeit gebaut und ist dem entsprechend
ihren preis wert. das modell oben ist auf den jahreston aum gestimmt, der auch
dem herzshakra entspricht. 136,10 hz nach den berechnungen von hans cousto.

auf dem bild links sieht man die "sansonika harmony" und
die "sansonika aum". das modell "harmony" ist pentatonisch
auf c gestimmt und hat zwei spielflächen. man kann sich so
selbst begleiten, aber sie harmoniert sich auch sehr schön
mit anderen instrumenten und man hat die besten voraus-
setzungen mit weiteren musikern zu spielen. sie klingt sehr
lange nach und verteilt ihren klang sehr schön im raum.
tolle kombinationen sind "hang, kalimba, sansula und udu".